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ABT RS7 Legacy Edition

ABT RS7 Legacy Edition

Erst vor kurzem präsentierte ABT Sportsline, führender Veredler für Fahrzeuge des Audi- und VW-Konzerns, das Sondermodell ABT RS6 Legacy Edition (LE). Ein High-Performance-Sportwagen als Krönung von zwei Jahrzehnten RS6 Geschichte. Jetzt legt ABT Sportsline nach und präsentiert mit der ABT RS7-LE* ein weiteres faszinierendes Sondermodell, das ebenfalls auf 200 Exemplare limitiert ist und allerhöchsten Ansprüchen genügt. Die serienmäßigen 463 kW (630 PS) des AUDI RS7 Performance (MKB: DYGA) steigerte ABT mit der hauseigenen ABT POWER R Technologie auf ca. 559 kW (760 PS) bei einem maximalen Drehmoment von 980 Nm** inkl. ABT-Turbolader und ABT-Ladeluftkühler.

ABT Sportsline und der RS7 Legacy Edition sind auf der Gemeinschaftsfläche von Continental in Halle 7, Stand 7A07 zu finden.

Unternehmensprofil

Wenn es um exklusiv veredelte Fahrzeuge der Marken Audi, VW, Seat, CUPRA und Skoda geht, ist der Name des Marktführers ABT Sportsline weltweit ein Begriff. Das Spektrum reicht dabei vom Motor über Karosserieanbauteile, Fahrwerke und Interieurs bis hin zur umfangreichen Kollektion von Leichtmetallrädern. Das in seinen Wurzeln seit 1896 bestehende Unternehmen aus dem Allgäu steht allerdings noch für weitaus mehr. Unter dem Dach der ABT Gruppe bündeln heute gleich mehrere attraktive Tochterfirmen mit insgesamt 210 Mitarbeitern ihre Kräfte. Dabei verknüpfen sie elegant Innovation und Tradition. Beim Thema Antriebstechnologie ist man in Kempten stets am Puls der Zeit: Über die ABT e-Line GmbH werden die Bereiche Elektromobilität und alternative Antriebe als weitere starke Säule des Hauses abgedeckt. Und natürlich steht ABT Sportsline wie eh und je auch für Motorsport auf Spitzenniveau. Das zeigt die bis in die Gegenwart reichende Erfolgsgeschichte in der DTM genauso wie das aktuelle Engagement in den zukunftsweisenden Elektrorennserien Extreme E und Formel E.

Technikaffin seit 1896

Die Wurzeln von ABT Sportsline reichen bis zu einer Pferdeschmiede zurück, die 1896 in Kempten gegründet wurde. Ihr innovativstes Produkt: Eine Kutsche, die sich im Winter dank eines cleveren Klappmechanismus auch als Schlitten nützlich machte. Bald rückten auch Motofahrzeuge ins Visier: Ab circa 1920 verkaufte und reparierte AUTO-ABT die Vorgängermarken der heutigen Audi AG – eine Weichenstellung, die das Unternehmen noch heute prägt. 1950 bestritt Gründerenkel Johann Abt sein erstes Autorennen und legte den Grundstein für die Motorsportaktivitäten des eigenen Hauses. Aber auch im Alltag schätzt er schnelle Autos. Deshalb gründete er 1967 ABT Tuning, veredelte 1978 den ersten VW Golf und bringt bereits 1980 das erste Chiptuning auf den Markt. Dann geht es Schlag auf Schlag. Und 1991 wird schließlich der neue repräsentative Firmensitz in der heutigen Johann-Abt-Straße eröffnet, der 2014 um ein beeindruckendes Motorsport-Zentrum erweitert wird, und auch ein eigenes Museum beherbergt.

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